Mittwoch ist Leben - die guten Dinge beim Shoppen mit den Kindern



Die Geschichten reichen vom blanken Alptraum bis zu wunderschönen Momenten - das gemeinsame Shoppen mit Kindern. Beim ersten Gedanken an Einkaufen mit Kindern sieht man die schreienden, kleinen Wesen, die am Boden liegen und sich die ersehnte Packung Süßkram ertrotzen wollen. Was wir alle immer gern übersehen, weil es weniger aufregend ist, sind die vielen Kinder, die beim Einkaufen überhaupt nicht auffallen - außer durch ihre Körpergröße. Kinder und Shoppen - das funktioniert. Einfach mal Bummeln gehen, nach neuen Schuhen stöbern, Jacken oder Shirts - meist hängt es an der Planung und den eigenen Erwartungen, was daraus wird. Prinzipiell gilt: je früher, je besser. Sobald die Läden aufmachen, stehen wir mit den Kindern davor. Satt und ausgeruht  laufen wir maximal drei Läden an. Dann wird gegessen, das Klo besucht, getrunken und der Stand der Lage gecheckt. Sind die Kinder müde, fahren wir nach Hause. Auch wenn noch Punkte auf der To-Do-Liste stehen. Anders sieht das aus, wenn "nur" Lebensmittel zu besorgen sind. Hier heißt der Tipp: mithelfen lassen. Keinen großen Supermarkt ansteuern und die Kinder soviel wie möglich besorgen lassen. Butter, Käse und Milch finden die Kinder nämlich richtig gut alleine und dank ihres hervorragendes Bildgedächtnisses auch oft die richtigen Produkte. Und schon wird aus dem viel besungenen Alptraum "Mit Kindern einkaufen gehen" etwas ganz wunderbares, intensives. Eben wunderschöne Momente und damit zu den guten Dingen im Leben.

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